Die Berechnung

Die Berechnung wurde gegenüber dem Jahr 2016 deutlich entschärft, sodass man auch mit Plätzen aus dem Mittelfeld nach vorne kommen kann.

Die Punkte errechnen sich aus der Zahl der Teilnehmer einer Regatta und der Platzierung dermaßen, dass sich lineare Verteilung ergibt.

Die Punkte für das erste Boot werden mit einem Faktor so korrigiert, dass es, die verschiedenen Längen der gesegelten Kurse bei den Regatten bewertend, für den Sieger des Attersee-Grand-Prix 300 Punkte, für den Sieger der Langen Wettfahrt 350 Punkte und für den Sieger der 24hours 400 Punkte gibt. Allein für die Teilnahme erhält man 25, 30 bzw. 75 Punkte.

Die ersten fünf Plätzen jeder Regatta werden mit Bonuspunkten (50/30/20/10/5) bevorzugt.

In die Wertung kommen alle, die mindestens bei einer der drei Regatten teilnehmen. Streichresultat gibt es keines. Das macht eben die Challenge aus.
      Wer wirklich gute Chancen auf den Gesamtsieg haben möchte, muss alle drei Regatten fahren! Wer zweimal wirklich ganz vorne ist, kommt vielleicht aber auch damit aus...